Wir machen,
was Sinn macht.
Für uns. Für alle.
Im Handwerk arbeiten mehr als 5,6 Millionen Unternehmer/-innen, Meister/-innen, Gesell/-innen und Auszubildende – weltoffen, tatkräftig und engagiert. Denn das Handwerk lebt von Händen, die anpacken können. Und von Menschen, die ihren Weg gefunden haben.
Thorsten Hein, Tischler
Priyanka Balamohan, Konditorin
Handwerk ist auch Kopfarbeit
Planen, berechnen, Probleme lösen – im Handwerk ist auch ganz viel Köpfchen gefragt. Beste Voraussetzungen dafür schafft die einzigartige, international hoch angesehene duale Berufsausbildung mit ihrer Kombination aus Theorie und Praxis. Und wer möchte, kann mit spezifischen Fort- und Weiterbildungen, der Meisterprüfung oder einem anschließenden Studium ganz eigene Karrierewege gestalten.
Sabrina Oberlander, Augenoptikerin >
Dirk Reker, Gebäudereiniger
Unternehmertum im Handwerk
Einen Betrieb zu gründen und selbstständig zu sein, gehört zur DNA des Handwerks. Und auch die Übernahme bietet viele Chancen: Im Handwerk gibt es eine Million Betriebe mit durchschnittlich sieben Mitarbeiter/-innen. Rund 200.000 davon suchen in den nächsten zehn Jahren Führungsnachwuchs. Beste Aussichten für junge Talente, die schnell Verantwortung übernehmen wollen.
Annika Goebel, Elektrotechnikerin >
Manuel Wenzler, Anlagenmechaniker
Handwerk macht Klimaschutz
Wenn es um Nachhaltigkeit, Klimaschutz und die Energiewende geht, brauchen wir das Handwerk. Ohne Handwerk kein Smart Home, keine erneuerbaren Energien und keine modernen Mobilitätstechniken. Zahlreiche Gewerke arbeiten aktiv daran mit, die Klimaziele zu erreichen. Hier sind die wichtigsten im Überblick.
Werner Steppat, Konstruktionsmechaniker
Tila Babakarkhal, Dachdecker
Handwerk ist Zukunft
Nicht nur wegen seines Beitrags zu Klimaschutz und Energiewende. Handwerk ist ein Innovationsmotor. Viele Erfindungen und Patente haben ihren Ursprung im Handwerk und werden in enger Kooperation mit Wissenschaft und Forschung umgesetzt. Handwerk ist aber auch ein wichtiger Integrationsmotor. Viele nach Deutschland Geflüchtete bauen sich ein neues Leben im Handwerk auf.
Thomas Bubner, Bäcker
Anna Meißner, Friseurin
Handwerk bringt dich weiter
Ob praktisch versiert oder theoretisch stark, ob technisch begabt, künstlerisch veranlagt oder alles zusammen: Als Deutschlands Ausbilder Nummer 1 bietet das Handwerk mit seinen über 130 Ausbildungsberufen für jedes Talent und jeden Schulabschluss die passende Perspektive. Und entwickelt Profis in Berufen, die tatsächlich gebraucht werden.
Katharina Koch, Fleischerin >
Philipp Stiebritz, Elektroniker
Handwerk und Studium
Handwerk ist offen. Für alle, die studiert haben, und alle, die studieren wollen. Ein Abitur oder Studium kann die Ausbildungszeit im Handwerk oft verkürzen. Umgekehrt berechtigt ein Meisterbrief auch ohne Abitur zum Studium an einer Fachhochschule oder Universität und zählt genauso viel wie ein Bachelor. Auch Studienaussteiger/-innen sind im Handwerk willkommen.
Thomas Müller, Metallbauer
Lucy Schmidl, Sattlerin
Mit Handwerk in die weite Welt
Das deutsche Handwerk genießt weltweit einen guten Ruf. Unsere duale Berufsausbildung ist international hoch angesehen. Manche Betriebe bieten Praktika im Ausland oder Austauschprogramme bereits während der Ausbildung an. Und als Gesell/-in oder Meister/-in gibt es später gute Chancen auf Jobs in der ganzen Welt. Denn die ganze Welt braucht Handwerk.
Lina Reitz, Raumausstatterin
Boris Dommenget, Zupfinstrumentenbauer
Handwerk ist kreativ
Geschick, Logik, Pragmatismus – das sind Fähigkeiten, die die meisten mit dem Handwerk verbinden. Doch auch kreative und gestalterische Fähigkeiten spielen fast immer eine Rolle. Nicht nur im Umgang mit Stoffen, Materialien, Formen oder Farben. Sondern auch bei der Suche nach originellen Ideen und flexiblen Lösungen.