Pascal Maaß
Die Zukunft früh im Blick.
Um wie sein Vater Brunnenbauer zu werden, hat Pascal Maaß eine intensive Berufsausbildung durchlaufen: 2 Jahre Ausbildung als Tiefbaufacharbeiter, im dritten Jahr die Fortsetzung als Spezialtiefbauer, anschließend mit einem Stipendium unterstützt die Brunnenbaumeisterschule. Und dann führte eins zum anderen. Als in dem Betrieb im Bergbau, bei dem Pascal angestellt war, sein nächster Karriereschritt ausgebremst wurde, hat er sich mit 22 Jahren(!) zur Unternehmensgründung entschlossen. Das bot ihm die Chance, früh gutes Geld zu verdienen und das Zukunftspotential seines Berufs eigenverantwortlich auszuschöpfen. Jetzt hat er fünf Mitarbeiter und sucht weitere. Aber Fachkräfte im Brunnenbau sind rar. Ein Grund mehr auch für ihn, sich für diese hochspezialisierte, zukunftssichere Profession stark zu machen.
Mit Erdwärme wachsen
Baut ein Brunnenbauer den ganzen Tag Brunnen?
Eine Rechnung, die aufgeht
Durch seine Firmengründungen ist Pascal in vielen Bereichen zum Experten geworden. Dies betrifft zum Beispiel auch die Themen Finanzen und Investitionen. Denn in seinem Gewerk muss für Geräte und Maschinen zunächst einmal recht viel Kapital eingesetzt werden. Doch die Auftragslage ist sehr gut, was wiederum für attraktive Einkommenschancen sorgt. Zudem muss Pascal als Allround-Experte von Marketing über die Projektplanung und Kalkulation bis zur Umsetzung und Ausführung alles machen und trägt entsprechend viel Verantwortung. Als Sachverständiger seiner Kammer möchte er sich trotzdem noch weiter engagieren, denn auch hier ist der Brunnenbauer ein gefragter Typ.
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Brunnenbauer/-in
- Gewerkegruppen:
- Bau- und Ausbaugewerbe
- Interessensbereiche:
- Bau/Architektur; Ernährung/Lebensmittel
- Dauer der Ausbildung:
- 3 Jahre