Du möchtest gern das Weltall erobern, aber auch kleinste Partikel genau vor dir klar sehen? Dann bist du der perfekte Feinoptiker - denn deine geschliffenen Gläser benötigen Astronauten für ihre Kameras genauso wie Forscher für ihre Mikroskope.
Als Feinoptiker beginnst du deine Arbeit an unbearbeiteten Glasrohlingen. Diese schleifst und polierst du mit absoluter Genauigkeit zu optischen Gläsern. Das können Linsen und Prismen sein.
Damit auch hochwertige Präzisionsarbeit dabei herauskommt, werden die Werkstücke ständig auf Exaktheit geprüft und gemessen. Denn für den Einsatz in Kameras, Mikroskopen, Ferngläsern und anderen feinoptischen Geräten wird ein sehr hoher Qualitätsstandard gefordert. Deine Produkte müssen schließlich höchsten Ansprüchen genügen, da sie unter anderem in der Medizin Verwendung finden.
Kenntnisse in Mathematik und Physik
Damit du diesen Ansprüchen gerecht werden kannst, spielen bei deiner Tätigkeit als Feinoptiker neben handwerklichem Geschick auch mathematische und physikalische Kenntnisse eine Rolle. Wer diese Voraussetzungen mitbringt, sollte diesen Beruf mal genauer unter die Lupe nehmen.
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